Star Wars - Krieg der Sterne 1, Episode 4

Geschichten bestehen aus Begegnungen der Hauptfigur und ihrer inneren Bewegung

Prinzessin LEIA, die Anführerin der (guten) Rebellen wird von Truppen des (bösen) galaktischen Imperiums im Weltraum überfallen. Kurz bevor sie in Gefangenschaft des bösen DARTH VADER gerät, schafft sie es, die geheimen Bau-Pläne des „Todessterns“ noch in den Roboter R2D2 einzugeben. Der wiederum kann mit seinem „Kumpel“ C3PO das Raumschiff in einer Rettungskapsel verlassen...

6,45

...und fliegt zu einem Planeten, auf dem „die letzte Hoffnung“ der Rebellen lebt: Obi Wan Kenobi, der letzte der alten Jedi-Ritter, die gegen die bösen Imperiumstruppen kämpfen. Als Vader auf Leia trifft, wird klar, was beide wollen: sie will die Pläne retten, er will die Pläne zurückhaben und den Standort des geheimen Stützpunktes der Rebellen von ihr erfahren. Vader merkt, daß die Pläne an Bord der Rettungskapsel sind. Er läßt einen Bergungstrupp hinterher schicken.

8,30

Die beiden Roboter sind inzwischen auf dem Planeten gelandet. Sie geraten „in Streit“ und trennen sich. R2D2 wird von den kleinen Javas geschnappt, die Roboter und Schrott sammeln und verkaufen. In deren Transporter treffen die beiden Roboter wieder aufeinander. Die imperialen Truppen landen auf dem Planeten und nehmen die Verfolgung der Roboter auf, nachdem sie deren Rettungskapsel finden.
Die Javas suchen einen Wissenschaftler auf, der mitten in der Wüste lebt, um ihm einige ihrer Roboter zu verkaufen. Der Wissenschaftler und sein Neffe LUKE SKYWALKER schauen sich die Roboter an.

16´10

Der Onkel gibt Luke genaue Anweisungen, welche Roboter er nehmen soll. Luke will an diesem Abend etwas unternehmen, aber sein strenger Onkel läßt ihn nicht. Luke ist darüber nicht glücklich, fügt sich aber. Luke sucht R2D2 selbst aus!

18,30

Luke kümmert sich um die Roboter. Dabei spielt er mit einem Raumschiff-Model, führt „waghalsige“ Flugmanöver aus. Er möchte „weg von dem Planeten“, hat aber dabei kein besonderes Ziel. Als C3PO von der Rebellion spricht, wird Luke hellhörig. Und dann schraubt er an R2D2 rum und stößt auf die holographische Aufzeichnung des Hilferufs der Prinzessin, der an Obi Wan Kenobi gerichtet ist. Luke findet sie sofort wunderschön und möchte mehr wissen. Doch R2D2 legt ihn rein und schaltet sich ab..

22,15

Als Luke seinem Onkel von den Namen Obi Wan Kenobi berichtet, blockt der ab. Er meint, Ben Kenobi sei zur gleichen Zeit gestorben wie Luke´s Vater. Luke reagiert impulsiv, als er hört, daß Obi Wan seinen Vater gekannt haben soll. Doch sein Onkel blockt wieder ab. Luke möchte gerne „auf die Akademie“ gehen, doch sein Onkel will ihn nicht weglassen.
Später sagt seine Tante zu ihrem Mann, als Luke weg ist, daß Luke „kein Farmer“ sei, daß „zuviel von seinem Vater in ihm stecken“ würde. „Eben das befürchte ich“, antwortet der Onkel.
Traurig wirft Luke einen Blick auf die in weiter Ferne untergehenden zwei Sonnen. Sein Blick scheint zu fragen: werde ich jemals dorthin (ins All) gelangen? (24,45)
Dann bemerkt Luke, daß R2D2 weggelaufen ist. Er will ihn am nächsten Tag suchen gehen, an diesem Abend ist es wegen der Sandleute zu gefährlich.

25,45

Am nächsten Morgen steht Luke früh auf und sucht mit C3PO nach R2D2. Er findet ihn und trifft tatsächlich auf die gefährlichen Sandleute. Sofort schnappt er sich eine Knarre und will sich das alles mal ansehen.
Es kommt zu einem Kampf, den Luke verliert. Die Sandleute wollen sein Fahrzeug, einen roten fliegenden Flitzer, plündern, werden aber von einer Gestalt vertrieben, die aus dem Nichts auftaucht. Es ist Obi Wan Kenobi.

28,10

Luke und Obi Wan haben ihre erste Begegnung. Obi Wan sagt, er sei nicht tot, noch nicht. (Vorwegnahme) Zusammen mit den beiden Robotern gehen sie zu Obi Wan nach hause. Dort erzählt Obi Wan einiges über Luke´s Vater, was der noch nie gehört hat. Obi Wan erzählt zum ersten Mal von den Jedi-Rittern, zu denen er und sein Vater früher gehört haben. Obi Wan hat etwas für Luke, was er ihm geben sollte, wenn er alt genug sei. Es ist - das Laserschwert seines Vaters! Die Waffe eines Jedi-Ritters. (32,00)
Luke fragt nach dem Tod seines Vaters. Obi Wan erklärt, ein junger Jedi namens Darth Vader, der „sein Schüler war, bis er dem Bösen verfiel“, habe ihn verraten und ermordet. (eine Art Lüge!) „Vader hat sich von der dunklen Seite der Macht verführen lassen“, erklärt Obi Wan. (33,00)
Obi Wan erklärt die „Macht“: es ist ein Energiefeld, das die Galaxis zusammenhält.
Obi Wan spult die Hilfsnachricht von Prinzessin Leia ab. Sie bittet ihn, den Roboter nach Alderan zu bringen, wo die geheimen Pläne benötigt werden.
Luke und Obi Wan schauen sich an. Obi Wan überlegt nur einen Moment, dann fordert er Luke auf: „Du mußt dich mit der Macht vertraut machen, wenn du mich nach Alderan begleitest.“ Luke ist noch unentschlossen. Luke meint, er könne nicht weg, er habe bei seinem Onkel Verpflichtungen. Er bietet Obi Wan an, ihn zur Stadt zu bringen, damit er allein weiterreisen kann. Obi Wan ist enttäuscht über Luke´s Absage.

35,00

Auf dem Todesstern fühlt sich das Imperium sicher. Ein Offizier meint, daß die Rebellen vielleicht in den erbeuteten Plänen der Kampfstation eine Schwäche finden, doch Lord Vader meint, daß die Pläne bald wieder zurück in ihrer Hand seien. Der Befehlshaber meint, daß man die Rebellion bald mit einem schnellen Schlag zerschmettern werde, was der eine Offizier vorher schon vorgeschlagen hat: einen Planeten zu zerstören, um Angst zu verbreiten. Vader meint, die MACHT sei stärker, als der Todesstern.

37,10

Obi Wan, Luke und die beiden Roboter finden heraus, das imperiale Sturmtruppen nach den Robotern und den Plänen suchen. Sie entdecken den überfallenen Java-Transporter und das überfallene Zuhause von Luke. Sein Onkel und seine Tante sind von den Imperiumstruppen ermordet worden. Das Imperium hat die Muskeln spielen lassen! Jetzt hält Luke nichts mehr auf dem Planeten.

38,55

Auf dem Todesstern verhört Vader die Prinzessin brutal. Er will den Stützpunkt der Rebellion von ihr erfahren.
Auf dem Planeten tröstet Obi Wan den traurigen Luke. Luke möchte jetzt doch mit nach Alderan. „Ich will mich mit der Macht vertraut machen und ein Jedi wie mein Vater werden“, sind seine Worte.

40,20



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