Star Wars – Das Imperium schlägt zurück, Inhalt Teil 2

Während Luke mit R2D2 in seinem Jäger zum Dagobar-System fliegt, versucht Han Solo mit Chewie, Prinzessin Leia und C3PO im „Falken“ den Imperiumsschiffen zu entkommen. Zwei große Sternenzerstörer und viele kleine Jäger verfolgen den „Falken“. Mit einem geschickten Flugmanöver schafft es Han, zwischen den feindlichen Schiffen durchzufliegen. Doch als er in die Lichtgeschwindigkeit wechseln will, klappt es nicht. R2D2 sagt, er hätte schon länger darauf hinweisen wollen, daß der Hyperantriebsmotivator ausgefallen ist. Han bittet Leia, den Roboter abzustellen. Dann versucht er schnell den Antrieb mit ein paar Handgriffen zu reparieren, fragt dabei nach mehreren Werkzeugen, unter anderem einem „Hydro-Schraubenschlüssel“, doch er schafft es nicht, den Antrieb zu aktivieren. Plötzlich werden sie von etwas getroffen. Es sind Asteroiden. Sie rasen mitten durch ein Asteroidenfeld. Han setzt einen Kurs, der sie noch weiter hinein führt. Er meint, die Imperiumsschiffe wären verrückt, wenn sie ihnen da hinein folgen. C3PO schätzt die Chancen, unbeschadet durch ein Asteroidenfeld zu fliegen, auf 3720 : 1. Trotzdem bleiben ihnen die Jäger auf den Fersen. Leia meint, er brauche sie mit seinen waghalsigen Flugmanövern nicht zu beeindrucken. Sie kabbeln sich immer noch. Plötzlich hat Han eine Idee. Er lenkt den „Falken“ dichter an einen der „großen Brocken“ und setzt dann zu einem überraschenden Trick an: er fliegt einen Looping und stürzt dann senkrecht von oben mitten hinein in den Asteroiden. Sie verstecken sich in einer riesigen Höhle und fliegen immer weiter hinein.

38´40

Luke und R2D2 erreichen einen Planeten des Dagobar-Systems. Luke beschließt, zu landen. Beim Landeanflug fallen alle Schirme aus, er muß blind durch die dichte Wolkendecke fliegen. Als die Sicht besser wird, sind sie schon sehr tief. Sie jagen durch Bäume und Äste und stürzen ab, der Jäger landet in einem Tümpel. Es ist dunkel, neblig, unheimlich. Luke steigt aus. Dabei wackelt das kleine Raumschiff, worauf R2D2 herausfällt und in dem sumpfigen Tümpel untergeht. Luke ruft aufgeregt nach ihm. Da kommt ein ausfahrbarer Kamera-Arm durch die Wasseroberfläche und schaut sich um. Luke schimpft den Roboter aus, er solle etwas vorsichtiger sein. R2D2 versucht, am Grund des Tümpels an Land zu fahren, als ein riesiges Wasserechsenmonster ihm folgt und ihn offensichtlich verschluckt. Luke hat seinen einzigen Begleiter scheinbar verloren, als der kleine Roboter plötzlich im hohen Bogen aus dem Wasser geflogen kommt. Die Echse hat ihn wieder ausgespuckt. Luke geht zu ihm und sieht nach, ob alles in Ordnung ist. R2D2 piept bestätigend. Luke beginnt, ihn sauber zu machen. Dann sagt er: „Wenn du meinst, hierher zu kommen, war ne blöde Idee, da bin ich langsam deiner Meinung. R2, was wollen wir hier eigentlich? Das ist wie ein, ja, irgendwie wie ein Albtraum. Ich weiß auch nicht. Vielleicht verlier´ ich allmählich den Verstand.“ Als Antwort schießt R2D2 zwei Matschfontänen aus seinem Inneren ab, als würde er kotzen.

42´10

Die zwei Sternenzerstörer sind immer noch auf der Suche. Der neue Admiral, vormals Kapitän, betritt Darth Vaders Gemächer. Als er sieht, daß Vader noch nicht bereit ist, senkt er respektvoll-ängstlich seinen Kopf. Er will nicht sehen, wie die schwarze Maske sich auf den kahlen, unmenschlichen Schädel Vaders senkt. Vader erkundigt sich nach der Lage. Der Admiral erklärt, der „Falke“ sei in ein Asteroidenfeld geflogen und es sei zu gefährlich, auch dort hinein zu fliegen. Darth Vader sagt, Asteroiden interessieren ihn nicht. Er besteht darauf, den „Falken“ zu finden. „Ich will dieses Schiff haben! Und keine weiteren Ausflüchte“, befiehlt er. Der Admiral gehorcht. „Ja, Lord Vader!“ Dabei senkt er erneut seinen Kopf, während Darth Vaders schwarze Kapsel, in der er scheinbar lebt, sich wie eine Todesmuschel schließt.

42´55

Han und die anderen sind mit dem Falken im Inneren der Asteroiden-Höhle gelandet. Han will herausfinden, was mit dem Hyperantrieb nicht stimmt. C3PO fragt sich, ob der Asteroid eventuell instabil ist – das Raumschiff wackelt ständig. Bei einem erneuten Stoß fällt die Prinzessin in Hans Arme, worauf sie sich wieder ein kleines Wortgefecht liefern. Stets nach dem Motto: Was sich neckt....

44´00

Gleichzeitig sind Luke und R2D2 dabei, den Planeten, auf dem sie abgestürzt sind, zu erkunden. Luke findet den Planeten „richtig unheimlich“, während eine dicke Schlange durch das Unterholz kriecht. Luke fragt sich, ob Yoda überhaupt existiert. Luke wundert sich, daß ein Jedi-Meister sich diesen Planeten ausgesucht hat. Er sagt aber auch, daß alles ihm irgendwie vertraut vorkommt. Plötzlich zieht er seine Waffe und richtet sie auf einen kleinen grünen Gnom, der auf einem Ast sitzt und sie beobachtet. Der Gnom erschrickt und bittet Luke, die Waffe sinken zu lassen. Der Gnom macht sich hungrig über Lukes Vorräte her, Luke ist sauer. Er suche einen großen Krieger, und da könne ihm der Gnom bestimmt nicht helfen. Luke erklärt ihm, daß er einen Jedimeister sucht, worauf der Gnom ihm verspricht, er würde ihn zu Yoda bringen. Luke wundert sich, daß der kleine Kerl den großen Krieger kennt. Der Gnom läuft schon mal los, Luke folgt ihm und befiehlt R2, das Lager zu bewachen.

47´50

Gleichzeitig versuchen Han und die „Jungs“, den „Falken“ wieder flott zu kriegen. Leia repariert an einer anderen Stelle einen Schaltkasten. Han kommt dazu, hilft ihr, doch sie will sich nicht helfen lassen. Wieder balzen sie umeinander. Sie nennt ihn einen „Schurken“, er antwortet: „Schurke? Schurke sagen Sie? Hört sich nett an, wie Sie das sagen... Ich weiß, Sie mögen mich, weil ich ein Schurke bin. Es gab leider nicht genug Schurken in ihrem Leben.“ Er nähert sich dabei ihrem Gesicht. Sie antwortet: „Zufällig mag ich nette Männer!“ Han beugt sich noch näher heran. „Ich bin ein netter Mann!!“ Mit letzter Kraft haucht sie: „Das sind Sie nicht!“ Und dann küssen sich beide leidenschaftlich. Sie werden erst von C3PO gestört, der einen neuen Reparatur-Vorschlag hat. Leia nutzt die Störung dazu, sich zu entfernen. Han bedankt sich bei C3PO für dessen tolle Hilfe. Sehnsüchtig schaut er Leia nach.

49´50

Die Sternenkreuzer des Imperiums durchfliegen das Asteroidenfeld. Immer wieder krachen große Brocken auf die Schiffe, einige haben schon beträchtliche Schäden davongetragen. Einer der Soldaten erstattet Darth Vader Bericht. Seiner Meinung nach ist es aussichtslos, die Gesuchten noch zu finden. Doch Vader besteht darauf, das Asteroidenfeld weiter zu durchkämen, koste es, was es wolle. Der Admiral kommt dazu und überbringt eine Nachricht für Darth Vader. „Lord Vader. Der Imperator hat befohlen, daß Sie sich mit ihm in Verbindung setzen.“ - „Manövrieren Sie das Schiff aus dem Asteroidenfeld heraus, so daß wir störungsfrei übertragen können!“, befiehlt Vader ohne zu zögern. „Ja, Mylord“, antwortet der Admiral respektvoll. Doch Vader ist schon gegangen. Der große Sternenzerstörer, mit einer klaffenden Wunde durch die eingeschlagenen Asteroiden, schiebt sich aus dem Asteroidenfeld heraus.

50´30

Darth Vader betritt in seinem Raum einen speziellen Übertragungsplatz und kniet nieder. Er senkt seinen Kopf tief nacht unten und fragt dann ehrfurchtsvoll: „Womit kann ich euch zu Diensten sein, mein Gebieter?“ Sein Gesprächspartner, der Imperator, erscheint als Hologramm im Raum. Er trägt eine schwarze Kapuze und sieht aus wie der leibhaftige Tod. „Ich spüre eine starke Erschütterung der Macht“, sagt er mit Grabesstimme. - Vader: „Auch ich empfinde das so.“ - Imperator: „Wir haben einen neuen Feind. Luke Skywalker!“ - „Ja, mein Gebieter.“ - „Er könnte uns vernichten!“, sagt der Imperator. Vader antwortet: „Er ist nur ein Knabe. Und Obi Wan kann ihm nicht mehr helfen.“ - Imperator: „Die Macht wirkt stark in ihm. Der Sohn des Skywalker darf niemals zu einem Jedi werden.“ - Vader: „Falls wir ihn für unsere Sache gewinnen, könnte er zu einem machtvollen Verbündeten werden.“ - „Ja. Ja. Er wäre von großem Wert für uns. Läßt sich das bewerkstelligen?“ fragt der Imperator. Vader antwortet: „Er wird zu uns übertreten oder sterben, mein Gebieter!“ Vader senkt den Kopf. Das Gespräch ist beendet.

51´30

Der kleine R2D2 lugt durch ein Fenster in die noch kleinere, höhlenartige Behausung des seltsamen Wesens, in dem Luke und sein Gastgeber verschwunden sind. Luke ist ungeduldig, will sofort zu Yoda gebracht werden, doch erst muß gekocht werden. Sein Gegenüber meint: „Geduld. Zu essen ist es an der Zeit jetzt für den Jedi!“ Außerdem sagt er, daß Yoda nicht weit weg sei. Er fragt Luke, warum er ein Jedi werden möchte. Luke antwortet: „Hauptsächlich wegen meines Vaters, glaube ich.“ - „Vater? Mächtiger Jedi war er. Mächtiger Jedi.“ - „Ach komm, hör´ auf. Wie kannst Du meinen Vater gekannt haben? Du weißt ja nicht einmal, wer ich bin. Ach was soll das? Was tue ich hier eigentlich? Das ist doch alles nur Zeitverschwendung.“ - (die Stimmung ändert sich etwas.) Yoda: (zu sich selbst) „Unterweisen kann ich ihn nicht. Keine Geduld hat der junge Mensch.“ Die Stimme von Obi Wan kommt dazu: „Er wird es lernen, Geduld zu üben.“ Luke horcht auf. Er begreift endlich, wer vor ihm steht. Yoda wendet sich direkt zu ihm. „Viel Zorn in ihm. Wie einst in seinem Vater.“ - Obi Wan: „War ich nicht auch so, bevor Du mich unterwiesen hast?“ - Yoda: „Hm. Ja. Bereit ist er nicht.“ - Luke hat ihn jetzt erkannt. „Yoda?! (Yoda nickt grüßend) Doch, ich bin bereit. Ich... Ben. Ich kann ein Jedi werden. Ben, sag ihm, daß ich bereit ...“ Vor Erregung steht er auf, stößt sich aber dabei den Kopf an der niedrigen Decke. Yoda: „Bereit bist Du? Von Bereit sein, was weißt Du davon? Jedis habe ich herangebildet 800 Jahre lang und abwägen werde nur ich selbst, wer unterwiesen werden soll. Zutiefst verpflichtet fühlen muß ein Jedi sich. Muß erfüllt sein von tiefstem Ernst. (Er schaut zur Decke) Diesen da, (er meint Lukes Vater, den „alten Skywalker“) beobachtet habe ich ihn eine lange Zeit. Sein ganzes Leben lang war sein Blick gerichtet auf die Zukunft. Den Horizont. Mit seinen Gedanken niemals war er ganz bei dem, was ihn umgab. Hm? Nie bei dem, was er tat. Ha. Abenteuer. Große Erlebnisse. Pah. Nach solchen Dingen verlangt es einen Jedi nicht. Leichtfertig bist Du!“ - Obi Wan: „Das war ich auch, wie Du dich erinnern wirst.“ Yoda: „Zu alt er ist. Ja. Zu alt, um mit der Ausbildung zu beginnen.“ - Luke: „Aber ich habe schon viel gelernt.“ - Yoda: „Wird er je beenden, was er beginnt?“ - Luke: “Glaub mir. Ich werde Dich nicht enttäuschen. Ich habe keine Angst!“ - Yoda antwortet, ungewohnt ernst und wissend: „Doch. Du wirst Angst haben. Du wirst Angst haben!!“ Luke schaut ihn an. Jetzt ist er tatsächlich etwas verängstigt.

54´40

Die Sternenkreuzer kämpfen sich weiter auf der Suche nach dem „Falken“ durch das lichter werdende Asteroidenfeld. Imperiale Jäger werfen Bomben über dem Asteroiden ab, in dessen Innern Han und die anderen in der Höhle warten. Prinzessin Leia schaut aus dem Fenster, als ein fieser Tentakel eines Alien-Monsters außen gegen die Scheibe schlägt. Han, Leia und Chewie gehen nachschauen. Der Untergrund der Höhle ist morastig und feucht. Han schießt eines der Aliens ab. Es ist ein Mynok. Mehrere der „garstigen Biester“ fliegen ihnen um die Ohren. Chewie und Han schießen nach ihnen, worauf die Höhle sich bewegt. Han wird mißtrauisch. Er stürzt zurück in den „Falken“ und bereitet mit Chewie eine schnelle Flucht vor. Leias Einwand, die imperialen Jäger warten noch draußen auf sie, schmettert er ab. „Wir haben jetzt keine Zeit für Diskussionen.“ Han schafft es gerade noch, sich auf den Pilotensitz zu werfen. Der „Falke“ wackelt bedrohlich. Sie starten das Raumschiff und jagen aus der Höhle. Am Ende der Höhle kann man schon den Sternenhimmel erkennen. Und noch etwas. Gigantische Kiefer, die sich schließen. Sie sind im Inneren eines riesengroßen Monsterwurms, der gerade dabei ist, sie zu verschlingen. In allerletzter Sekunde können sie aus dem Rachen des Monsters entkommen, der Wurm schnappt noch nach ihnen, als sie knapp über der Asteroidenoberfläche in den offenen Weltraum fliegen.

57´50

Auch auf dem Planeten des Dagobar-Systems, auf dem Luke mit Yoda seine Ausbildung zum Jedi-Ritter durchläuft, fliegen Alienmonster umher. Luke macht mit Yoda auf dem Rücken ein Dschungellauf, während Yoda ihm die Möglichkeiten der Macht erklärt und ihn vor der Dunklen Seite der Macht warnt, vor der er sich hüten soll. „Zorn, Furcht, Aggressivität, die dunklen Seiten der Macht sind sie. Besitz ergreifen sie leicht von Dir. Folgst Du einmal diesem dunklen Pfad, beherrschen wird auf ewig die Dunkle Seite dein Geschick. Verzehren wird sie Dich, wie einst den Schüler von Obi Wan.“ Luke weiß, wen er meint. „Vader!“ Er fragt Yoda: „Ist die dunkle Seite stärker?“ und erhält zur Antwort: „Nein. Schneller. Leichter. Verführerischer.“ Yoda meint, ein Jedi müsse immer passiv und zur Verteidigung bereit sein, dürfe niemals auf Angriff aus sein. Luke ist ungeduldig, will wissen, warum er nicht...., doch Yoda unterbricht ihn, bevor er fragen kann, und erklärt das Training für beendet. Luke ist enttäuscht. Er setzt Yoda ab und geht ein paar Schritte. An einer bestimmten Stelle im Wald bleibt er abrupt stehen. Er stellt fest, daß irgend etwas nicht stimmt. „Ich spüre Kälte! Tödliche Kälte.“ Yoda sieht zu. Er beantwortet Lukes fragenden Blick. Er deutet auf die Stelle im Wald. „Jener Ort dort, von der Dunklen Seite der Macht ist er erfüllt. Dem Reich des Bösen gehört er an. Dorthin mußt Du.“ Luke: „Was werde ich dort finden?“ - „Nur, was Du mit Dir nimmst.“ Yoda senkt den Kopf. Er weiß, dies ist die schwerste Prüfung für seinen Schüler. Luke macht sich ernst auf den Weg. Er schnallt sich seinen Waffengürtel um. Yoda warnt ihn: „Deine Waffen. Nicht brauchen wirst Du sie.“ Aber Luke schließt die Gürtelschnalle fest zu und geht weiter. Er hört nicht auf das, was Yoda ihm sagt. Immer tiefer geht er in den dunklen Wald. R2D2, der bei Yoda wartet, piept aufgeregt, Yoda seufzt, unsicher und ängstlich vor Ungewißheit, ob Luke sich bewähren wird. Luke erreicht den Eingang zu einer Höhle, aus der eine Echse gekrochen kommt. Luke steigt hinab. Innen bläst ihm „der Atem der Hölle“ ins Gesicht. Seltsame Kreaturen geben knatternde, unheimliche Geräusche von sich. Luke ist mitten im Reich des Bösen. Unvermittelt kommt ihm jemand entgegen. Luke weicht angsterfüllt zurück. Es ist Darth Vader. Luke zieht sein Laserschwert. Vader ebenfalls. Es kommt zu einem bizarren Lichterschwertkampf, bei dem Luke mit wenigen Hieben seinen Gegner überwinden und ihm den Kopf abschlagen kann. Der schwarz behelmte Schädel fliegt zu Boden. Luke wirft einen erstaunten, erschrockenen Blick darauf. Unvermittelt löst sich das Visier des Helms in einer kleinen Explosion auf und gibt den Blick frei auf das Gesicht in dem schwarzen Helm. Es ist das Gesicht von – Luke selbst. Er schaut in seine eigenen toten Augen, die ihn aus dem rauchenden Helm anstarren. Luke ist fassungslos. Yoda, der draußen mit R2D2 wartet, senkt den Kopf. R2D2 piept unsicher fragend, doch Yoda kann nicht genau einschätzen, wie Luke mit dieser Erfahrung umgehen wird. Aber Yoda wirkt enttäuscht.

1´02´30




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